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JOMATIK-Gründer Johannes Matheis am 3D-Drucker; Bildquelle: "WNA|Wirtschaft Neckar-Alb"

Jomatik fertigt Spuckschutz-Teile im 3D-Drucker

Die JOMATIK GmbH hat eine Möglichkeit gefunden, ihre 3D-Drucker gegen die Ausbreitung von Covid-19 einzusetzen.  Das Tübinger Unternehmen produziert in großen Mengen Teile für sogenannte Spuckschutz-Masken.

„Vor allem Menschen, die an vorderster Front gegen das neuartige Corona-Virus kämpfen, müssen optimal geschützt werden, das ist die Meinung und Motivation der gesamten Firma“, sagt JOMATIK-Geschäftsführer Johannes Matheis, Geschäftsführer der JOMATIK. Aufgrund der engen Verzahnung des Betriebs in der regionalen Wirtschaft habe sich JOMATIK schnell und unkompliziert mit Anbauteilen versorgen können und liefere bereits aus. Nach dem Erstauftrag von 2.000 Stück laufe schon die Produktion von weiteren 8.000 Masken an.

2014 von Johannes Matheis gegründet, bietet JOMATIK industriellen 3D-Druck im Laser-Sinterverfahren an. Dabei wird Polyamid-Pulver Schicht für Schicht mittels Laserstrahlen verschmolzen. Die Angebotpalette reicht von individuellen Einzellösungen über Prototypen zu industriellen Kleinserien.

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