Über 800 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer bei den ersten beiden Vorstellungen des neuen Kinofilms von Dietmar Nill
Der preisgekrönte Filmemacher Dietmar Nill aus Öschingen hat in dieser Woche seinen neuen Film "Was die Alb uns erzählt - Die faszinierende Welt im Biosphärengebiet Schwäbische Alb" in den Lichtspielen Mössingen und im Rahmen eines Open-Air-Kinos auf dem Mössinger Löwensteinplatz vorgestellt. Die Lichtspiele waren mit knapp 300 Besuchern restlos ausverkauft - zum Open-Air-Kino kamen 500 Zuschauer. Bei beiden Veranstaltungen waren die Gäste komplett begeistert und der Filmemacher war überwältigt von der großartigen Resonanz. In seinem aktuellen Kinofilm teilt Nill seinen spektakulären Blick auf einzigartige Lebens- und Kulturräume und die Geschichten der Menschen in der UNESCO-Modellregion. Die Zuschauer erleben 90 Minuten lang atemberaubende Bilder einer unvergleichlichen Tier- und Pflanzenwelt in einer bedeutenden Kulturlandschaft. Dietmar Nill, der im Anschluss an die Vorstellungen auch für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung stand brachte seine Erfahrungen und Erlebnisse während der Dreharbeiten nochmal zum Ausdruck indem er betonte, welch großartigen Schatz wir mit dem Biosphärengebiet Schwäbische Alb direkt vor der Haustür haben und welches Glück es ist hier - im Herzen von Baden-Württembergs - leben zu dürfen.
Für seine Naturdokumentationen "Fledermäuse - warte bis es dunkel wird" bekam Naturfilmer Dietmar Nill im Rahmen des Internationalen Naturfilmfestivals Green Screen den zu den höchst dotierten Filmpreisen Europas zählenden Heinz-Sielmann Preis. Seit Jahren zählt er zu außerdem den besten deutschen Naturfotografen und Naturfilmern. Fünfmal kürte ihn die Gesellschaft deutscher Tierfotografen (GDT) zum Naturfotografen des Jahres.
Der Film wird in den kommenden Wochen auch in Münsingen, Metzingen, Bad Urach, Geislingen/Steige, Reutlingen, Rottenburg, nochmal in Mössingen und in weiteren Städten gezeigt. Die Abstimmung mit den Kinos läuft aktuell. Die bisher feststehenden Termine gibt es tagesaktuell auf der Website des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.