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Mitten in der Kräuterwelt: Der Trochtelfinger Firmensitz von Alb-Gold; Foto: PR

Bestes Beispiel für biologische Vielfalt

Drinnen Farfalle, draußen Schmetterlinge: Mit gläserner Produktion und regionalen Lebensmitteln zählt der Firmensitz des Trochtelfinger Teigwarenherstellers Alb-Gold zu den Attraktionen auf der Alb. Doch auch das Drumherum lockt von Frühjahr bis Herbst Tausende Besucher an. Die zwei Hektar große Kräuterwelt gilt als Musterbeispiel dafür, wie Unternehmen die Artenvielfalt fördern können.

Die Kräuterwelt mit über 1.000 verschiedene Küchen- und Gewürzkräutern, Arznei- und Heilpflanzen sowie Tee- und Duftkräutern zieht mit ihren Aromen nicht nur Menschen an, sondern bietet auch seltenen Insekten einen Lebensraum:  Wildbienen, Käfer und Libellen erhalten hier eine reiches Nahrungsangebot. Das hat dem großen Garten bereits die Auszeichnung als UN-Dekade-Projekt eingebracht. Seit kurzem führt auch die von Umweltministerien und Wirtschaft getragene Plattform "<link https: www.dihk.de biologischevielfalt netzwerk best-practice biologische-vielfalt-albgold _blank external-link-new-window ubi>Unternehmen Biologische Vielfalt 2020" die Trochtelfinger Kräuterwelt als Vorzeigeprojekt für Biodiversität.

Artenvielfalt steht bei Alb-Gold schon lange auf der Agenda: Beispielsweise leitete das Unternehmen aus einem gemeinsam mit der Bodensee-Stiftung durchgeführten Biodiversitäts-Check eine eigene Broschüren-Kampagne ab. 2017 startete der Nudelhersteller ein Projekt mit seinen deutschen Zulieferern von Hartweizen. Unter wissenschaftlicher Begleitung setzen derzeit   mehrere landwirtschaftliche Betriebe auf ihren Feldern Konzepte um, die den Artenreichtum fördern sollen.

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