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Gewerbeschau Hülben: Gesund und keltisch

Informationen zu Gesundheitsthemen und Preziosen aus der Keltenzeit: Die Hülbener Gewerbschau 22. und 23. April 2017 bietet  neben den 30 Ausstellern ein reichhaltiges Rahmenprogramm. Der Ort am Heidengraben, in der Antike eine der größten Siedlungen Mitteleuropas, glänzt dabei mit goldener Geschichte.

Kern der Schau auf dem Rietenlaugelände sind die Anbieter (und Arbeitgeber) aus Handel, Handwerk, Dienstleistung und Industrie, die ein breites wirtschaftliches Spektrum vor Ort abbilden.  Dazu kommen dann jeweils nachmittags Vorträge und Diskussionsrunden um Gesundheits- und Pflegethemen. Der eigentliche Stargast der Veranstaltung ist indes schon 2600 Jahre tot  -und trotzdem reichlich glamourös. Nachdem sich bereits im Vorjahr die Ausstellung  "das Geheimnis der Keltenfürstin" als Publikumsmagnet erwies, kehrt die ärchäologische Ausstellung mit prunkvollen Stücken zur Gewerbeschau zurück.  Das Landesamt für Denkmalpflege zeigt erstmals materialgetreue Repliken des Schweizer Experimentalarchäologen Markus Binggeli. Zum Schmuck und andere Grabbeigaben von der Heuneburg gelangt man dabei durch ein originalgetreues keltisches Zangentor aus Holz.

Ärchäologie bleibt auch danach ein Themenschwerpunkt in Hülben: Am 6. Mai 2017  kommen namhafte Forscher aus Süddeutschlabnd zur offenen Tagung "100.000 jahre Menschheitsgeschichte auf der Schwäbischen Alb" in der Rietenlauhalle zusammen.  Den ersten Vortrag hält Prof. Dr. Nicholas J. Conard von der Uni Tübingen. Er gilt als Entdecker der ältesten bekannten Kunstwerke der Menschheitsgeschichte - gefunden in Höhlen der Schwäbischen Alb.

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Zum Thema:

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