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An den Kern von "ZAK digital" lassen sich weitere Waben andocken. Bildquelle: Zollernalbkreis

Zollernalbkreis ist digitale Zukunftskommune

Das Innenministerium hat die Gewinner im Landeswettbewerb "Digitale Zukunftskommune@bw" bekanntgegeben - und der Zollernalbkreis ist mit dabei. Im ersten Schritt geht es dabei um Fördermittel  bis zu 45.000 Euro, weitere Zuschüsse könnten folgen.

Der Zollernalbkreis ist tatkräftig dabei, seine digitale Agenda „ZAK Digital“ umzusetzen. Allem voran steht der Breitbandausbau. Dazu laufen Projekte wie die Lernfabrik, der gewonnene Landeswettbewerb „Digital Hub“ sowie eine verwaltungsinterne Transformation hin zum E-Government. 

„Wir freuen uns, dass unsere innovativen und kreativen Ansätze überzeugt haben. Ziel ist es, den Zollernalbkreis gezielt zu vernetzen, Synergieeffekte zu bündeln und unseren Bürgerinnen und Bürgern neue Dienstleistungen anzubieten“, so Landrat Günther-Martin Pauli. Um die Standortnachteile des ländlichen Raumes auszugleichen, hat der Landkreis sich hierfür ein modulares Konzept überlegt – das digitale Dorf – welches sämtliche Bereiche abdecken soll. Grundbausteine des Konzepts sind folgende Module: „Mitschwätza“ für Bürgerbeteiligung, „Gscheid unterwegs“ für Mobilität im ländlichen Raum, „No gscheider wärda“ durch eine Nutzung der Informationen, die im Netz verfügbar sind und „Nix verkomma lassa“ zum Thema Abfallvermeidung und intelligente Abfuhrsysteme. Das „Bienenwaben – Konzept“ ist mit seinen Modulen so aufgebaut, dass beliebige weitere Waben angedockt werden können und das digitale Dorf immer weiter wachsen kann.

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